walking into me.

die lustigsten abende sind immer die, welche man vorher nicht geplant hat.
einzig geplant war, zum oh no oh my konzert zu gehen.
wurde auch erfolgreich umgesetzt.
trotz durchwachsenem sound und einigen doch recht unspektakulären songs
konnte man danach sagen "jooooooar. das hat mir gefallen."
ganz überzeugend klingt das zwar nicht. war aber trotzdem schön. im ernst!
und dann der ungeplante teil.
"eyh. was macht ihr jetzt noch?"
"ich könnte ins sweat gehen." [das hab nicht ich gesagt!]
"ihh nee. htwk semesterabsch(l)ussparty im städtischen kaufhaus ist doch heute"
gesagt getan.
kurzer abstecher in die '7',
körper mit gin tonic vollgetankt und munter über die straße zum kaufhaus gehüpft.
erstes erlebnis dort:
ein angehender abiturient (glaub ich dem jungen nicht) fing erst einmal an über binomische formeln zu diskutieren.
und damit ihr nicht genauso blöd da steht wie wir,
hier noch mal die drei formeln:

(quelle: wikipedia)

(merkt sie euch gut. man hat eben doch nicht immer sein schlaues tafelwerk dabei und es kann jederzeit passieren, dass ihr auf die formeln angesprochen werdet! hätte ich bis gestern auch nie gedacht. aber es passiert wirklich)
so, dann rein. und was man dort gesehen hat, war eine collage aller möglichen daher gelaufenen typen von menschen, die man auf einer dorfdisko treffen kann.
genauso bunt war die musik. von "come on let's twist again"
über 'indie-smashhits' wie mgmt's "kids" bis hin zu
absoluten lieblingen wie "empire state of mind" und "only girl" war alles dabei.
persönliches highlight war ja ein remix von barbra streisand und bonkers.
also beides gleichzeitig in einem lied. gigagalaktisch.
apropos gaga. einzig lady gaga und ke$ha fans kamen nicht auf ihre kosten. schade.
der satz des abends war übrigens:
"das muss ich mal bei facebook googlen!"
abschlussfazit: voll gut.

ach, wisst ihr noch wie der abend angefangen hat?
genauuuuu. mit dem oh no oh my konzert.