11/22/2010

as long as it takes.

eigentlich hab ich langsam vom reden den mund voll.
dennoch oder vielleicht gerade deswegen:
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//was wir leben nennen.

warum reden wir meistens nur, probieren alles immer irgendwie mit einer überflut an wörtern zu lösen. und das was wir eigentlich sagen wollen, bringen wir doch nicht über unsere lippen.
anstatt, dass wir darauf vertrauen, dass jemand eine lösung parat hat.
dass derjenige weiß, was zu tun ist. ohne viele worte.

oder warum ziehen wir uns schon beim hauch eines möglichen problems, das uns wohlmöglich über den kopf wachsen könnte, zurück. reden uns sachen ein und belügen uns dabei selber. interpretieren dinge ohne aber die wahrheit zu kennen. provozieren missverständnisse.
anstatt, dass wir darauf hoffen, dass jemand uns besser kennt, als wir uns vorstellen. 
das uns allzu oft fehlende puzzleteil besitzt.
dass derjenige sachen versteht, die uns schon immer rätsel aufgaben.

wieso machen wir alles komplizierter, als es tatsächlich ist, 
obwohl wir eigentlich alles einfacher machen wollen.
anstatt, dass wir einfach anfangen, mehr an uns selber 
und an den anderen zu glauben.

also sagen wir dem verdammten fehler den kampf an.
glauben an uns. lernen zu vertrauen.
schöpfen wir mut, auch mal ins kalte wasser zu springen.
entdecken unbekanntes und setzen der fantasie neue grenzen.
hören wir auf mit dem nachdenken und dem reden.
einfach mal nur sein.
entfachen wir ein feuerwerk und nennen es L E B E N.
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und sonst so?
erika ist endlich da!
schon mein opa mochte erika
und ich mag sie auch.
und wer will, kriegt jetzt von mir einen brief geschrieben.
in schönen schreibmaschinen lettern.

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