6/27/2011

split in concrete like the golden sun god.

was ich nicht mag: wecker, die zu früh klingeln.
(heutige definition von zu früh: nur 5 leute sind im facebookchat online.)

was ich aber mag:
wu lyf. split in concrete like the golden sun god.

6/25/2011

staircase.

neues von:
radiohead.

lied heißt:
staircase.


(die komplette live from the basement show wird übrigens am 1. juli ausgestrahlt.)

6/24/2011

sleeping in.

vielen dank für die vielen schönen stunden.

R.I.P.
PETER FALK


fire.



shake me into the night
and i'm an easy lover
iake me into the fight
and i'm an easy brother
and i'm on fire

6/21/2011

wonderful one why are you like that?

großartiger song.
wundervolles video.

warpaint. stars.



glow in the darkness, that's how we do it
just like the stars upon your ceiling that put you to sleep after

best of you.

zurück aus dem kurzurlaub. 5 tage scheeßel. heißt: 5 tage hurricane festival. und wie die letzten male auch gab es auch dieses mal viel regen, wind und kälte. das gute aber an dem wetter war, dass diese weltuntergangsathmosphäre auf dem zeltplatz eine noch viel ausgelassenere stimmung hervorrief: so stülpten sich menschen wurfzelte über den kopf und rannten die wege entlang, andere bauten aus kaputten pavillonstangen kunstwerke, hobby models posierten mit zerrissenen regen- und sonnenschirmen auf den resten eines stuhles, der zwischenzeitlich auch als flunky ball wurfgeschoss diente, freundschaften wurden geschlossen, namen ausgetauscht, man lachte mit wildfremden leuten als wäre man jahrelang befreundet und plötzlich kannten sich irgendwie alle. halt das was ein festival auch mit ausmacht.

trotzdem stand die musik im vordergrund. (schließlich hat die karte auch einiges gekostet.)
so war das wochenende musikalisch gesehen:
langweiligster (persönlicher) festivalauftakt: portugal. tha man.
ähnlich langweilig waren (leider) auch: portishead.
positiv überrascht haben: elbow.


und: pete and the pirates. live absolut sehenswert!

leider hatte piratensänger thomas sanders mit seiner wetterprognose ("bei uns scheint immer die sonne. wenn wir die bühne verlassen, fängt es dann gleich wieder an zu regnen", so ungefähr der o-ton)  recht. denn nachdem er und seine crew die bühne verlassen haben und wenig später cloud control schon mit den ersten takten das publikum fesselten, öffnete der himmel erneut seine pforten und es goss aus allen eimern, sodass die bühne innerhalb kürzester zeit unter wasser stand, sänger alister wright innerhalb eines songs komplett durchnässt war und der auftritt leider abgebrochen werden musste.

ins herz gespielt haben sich: warpaint und tame impala.


der preis für das hässlichste hemd geht an ed macfarlane von den friendly fires (allerdings sah es an ihm schon wieder gut aus), aber nur weil der preis für die besten tanzeinlagen schon an darwin deez geht. beide musikkapellen versorgten die festivalbesucher bestens mit guter laune und überzogen die menge mit musikalischem zuckerguss.

neu kennengelernt wurde: i blame coco. frech, belebend und tochter von sting.
wie zu erwarten gut waren auch: kasabian, chemical brothers und band of horses.
gespannt war man auf: bright eyes. und sie waren viel viel mehr als gut, wunderbar und ausgezeichnet. brilliant!
leider nur von außerhalb des zeltes gehört wurde: i am kloot. aber das was man hören konnte, war schon zufriedenstellend.
ein wenig enttäuschend: die foo fighters. aber nur, weil sie keine zugabe gegeben haben. schämt euch! ansonsten zeigte die band um dave grohl (wie zu erwarten war) wieder einmal ihre große klasse.

(es gibt auch ein video vom hurricane. allerdings etwas übersteuert im sound. KLICK.)

den perfekten festivalabschluss lieferten am sonntag die klaxons. energetisch, mitreißend und trotz der hitze im zelt eiskalt.

verliebt wurde sich nun endlich auch mal live in lykke li. kraftvoll, emotional ziemlich düster und doch auch irgendwie verzaubernd.


musikalische erotik pur gab es von alison mosshart und jamie hince. auch bekannt als the kills. dreckig, schmutzig und nur so von genialität protzend.

das comeback des festivals lieferten the subways. den drei musikern schien ihre pause sichtlich gut getan zu haben, weshalb sie sich ausgeruht, frisch und mit enorm viel energie auf der bühne präsentierten.

aaaaber. das wirklich absolute unangefochtene hightlight des diesjährigen hurricanes waren:
ARCADE FIRE. 



aufgrund des manchmal doch etwas blöden timetables wurden leider nicht gesehen: digitalism. blood red shoes. the hives. the sounds. kashmir. eels. arctic monkeys, clueso, trentemøller, crystal fighters, crookers, incubus und william fitzsimmons [und viele andere bands].

alles in allem wars ein wunderbares verlängertes wochenende und ein schönes letztes hurricane. für mich. vorerst.

6/08/2011

when tiger smoked.

ein paar highlights des immergut gibts hier jetzt immer häppchenweise.

wundervoll waren auch nôze - zwei franzosen, die es perfekt verstanden, die leute während des sonnenaufgangs mit guter laune zu versorgen und zum tanzen zu bringen.

das sah in etwa so aus:


normalerweise sind die beiden auch mit einer ganzen band unterwegs. dann klingt das so:

6/06/2011

tell me what to swallow.

manchmal geraten lieder in vergessenheit, weil man sie ewig nicht mehr gehört hat.
umso besser, wenn sie dann einem plötzlich wieder begegnen.
so wie tell me what to swallow vom ersten crystal castles album
- ein song, ganz anders als die anderen des albums, der sich wie ein weißer im warmen wind wehender schleier an das album dranhängt und einen auch noch nach dem letzten ton nicht loslassen will.


through the wall he threw me,
i knew he'd never hurt me,
daddy watched me sleeping
i've been praying for you silently

daddy's love makes me whole,
without it i am insecure,
the only girl he'd never hurt
love is the one who smells so pure.

east harlem.

neues von
beirut.
song heißt
east harlem.


6/02/2011

this is a flirt.

leider bisher immer noch keine zeit um mehr übers immergut zu erzählen.
aber diese band war auch dabei:
balthazar.
song heißt:
this is a flirt.
update:
der song heißt natürlich blood like wine. entschuldigt.